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Jahreskalender
ARTSTUDIO Hamburg
KALENDER PROJEKT 2025 – hier zu bestellen
DER ERSTE KALENDER DER NACHWÄCHST
Für die Summe von 25,- € (zzgl. Versand ) erhalten Sie einen KUNST-Jahreskalender (DIN lang Format) mit u. a. 12 Monatsseiten mit je einem exemplarischen Tier aus unserer Serie „More than 40.000“. Siehe Abbildungen unten. Schauen Sie sich auch gerne hier das gesamte PDF des Kalenders dazu an. Die Kalenderseiten (0,205 mm á Seite) sind einzeln entnehmbar und daher in individueller Reihenfolge entweder mit der Klammer aufzuhängen oder auf dem Buchrücken, der der Packung beiliegt, aufzustellen. Weitere Gestaltungsmöglichkeiten gibt es auf der letzten Kalenderseite zur Inspiration, (s. das PDF): Z.B. ist jede Seite rückseitig beschreibbar und kann auch als Long-Postcard versendet werden…
Unserer Kooperationspartner NaKu hat ein Biokunststoffpapier entwickelt: Die Biopolymerfolie, die aus Zucker- und Maisstärke hergestellt wird und daher KEIN Holz und KEIN erdölbasiertes Plastik enthält: Diese spezielle Folie ist dementsprechend biologisch abbaubar.
Bitte schreiben Sie uns eine E-Mail zur Bestellung mit Ihrer postalischen Adresse. In der Bestätigungs-E-Mail teilen wir Ihnen unsere Bankverbindung mit. Nach Zahlungseingang senden wir Ihnen Ihren handsignierten Kalender zu.
Mit Ihrer Unterstützung können wir unser Projekt weiterentwickeln, vielen Dank!
Rabattierung ab 10 Exemplaren: Kosten 20,-€ pro Expl.
Gemeinschaftsprojekt von Irina Ahrend-Liu und Xiaomin Liu.
Die raumgreifende Installation „More than 40.000“ zitiert die Summe der weltweit vom Aussterben bedrohten Arten. Die PET-Flasche fungiert dabei als Symbol für Müll an sich. Das Portrait jeden Tieres und jeder Pflanze ist in einer Plastikflasche eingesperrt und verbindet so formal Malerei und Installation.
Welche Folgen die Abnahme der Artenvielfalt für das System Erde jetzt und in Zukunft hat, ist nur ansatzweise bekannt. Wir wollen diesen katastrophalen Zustand, der in der politischen Debatte täglich vorkommt, aber nur zu ungenügend nachhaltigen Reaktionen führt, künstlerisch reflektieren und das öffentliche Bewusstsein dafür schärfen.
Klimaschutz und Kunst
Wie als Künstler auf eine weltweite Krise des Lebensraumes reagieren, die sich nicht nur direkt auf unser Überleben auswirkt sondern auch von uns selbst gemacht ist? Wir fokussieren auf ein Grundelement des weltweiten Mülls – Plastik. Was uns umtreibt ist die Tatsache, dass es derart viele Lebewesen sind – mittlerweile sogar schon über 42.000 – die vom Aussterben bedroht sind.
Zwei von sieben Tigerarten existieren bereits nicht mehr.
Wie kann es sein, dass wir unseren Lebensraum auf solche Weise sabotieren, obwohl wir es eigentlich besser wissen?