Felix Walner

AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG „Malerei des Glücks“

 am Donnerstag den 7. September  mit einem Grußwort von Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff um 16 Uhr.

Einführung mit dem Neffen Walners, Wolfgang von Deuten.

Felix Walner, (1906 – 1981) studierte von 1926 bis 1931 an den Hochschulen für Bildende Künste in Hamburg und Berlin. Sein Atelier und seine Arbeiten wurden komplett zerstört, als er 39 Jahre alt war. Trotz dieser Herausforderungen fand Walner einen sinngebenden Anfang und entwickelte ein eigenes künstlerisches Konzept. Seit 1948 war er Mitglied im „Kleinen Hamburger Künstlerring“
und der „Gruppe 45“. Er gehörte zu den Künstlern der Jahrhundertausstellung in der „Hamburger Kunsthalle“ und nahm regelmäßig an öffentlichen und privaten Ausstellungen, u. anderem in Paris und Venedig, teil. Sein Werk ist in öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten.
Verheiratet war er mit der Juristin Charlotte Walner von Deuten, die von 1953 bis 1966 ein Abgeordneten-mandat in der Hamburgischen Bürgerschaft ausübte. Die Lebens-wege dieser beiden Wandsbeker Persönlichkeiten sind faszinierend und haben diese Ausstellung inspiriert.