Werden Sie Förderer

„More than 40.000“
– work in progress –

Sponsoring

Verschiedene Fördermöglichkeiten

ARTSTUDIO Hamburg

WANTED Ausstellungsorte im öffentlichen Raum

Meeres – und Klimaforscher Prof. Dr. Mojib Latif ist neuer Schirmherr für „More than 40.000“

Der bekannte Meeres – und Klimaforscher Prof. Dr. Latif unterstützt uns ab sofort bei „More than 40.000“.
Seit Jahrzehnten forscht und lehrt er über die Folgen des Klimawandels. Er ist Seniorprofessor der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und am Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR), Präsident der Deutschen Gesellschaft Club of Rome und Präsident der Akademie der Wissenschaften in Hamburg.
Mit ihm haben wir also einen der wichtigsten Experten auf diesem Gebiet gewinnen können.
Das ist auch persönlich für uns ein echtes highlight und motiviert dazu das Projekt weiter zu entwickeln.

Jens Kerstan, Hamburger Senator für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft, sagt zu unserem Projekt: 

„Als Umweltsenator begrüße ich ‚More than 40.000‘ und hoffe, dass es dazu beitragen wird, die Notwendigkeit eines nachhaltigen Handelns von uns allen zu stärken. Die Erhaltung der Biodiversität und die Reduktion von Plastikmüll ist auch mir ein wichtiges Anliegen!“

Kunst macht sichtbar und muss sichtbar sein.
Dafür braucht sie Geld.
Folgende Sponsoren unterstützen uns bisher:

Aber das reicht nicht. Wir brauchen SIE!

Zwei Möglichkeiten der Förderung

1   Kleines Sponsoring-Paket
Für die Summe von 100 € (zzgl. Versand und MwSt.) erhalten Sie eine hochwertige Farbphotographie eines Flaschen-Portraits. Siehe Abbildung unten: „Panda“. Print auf Barytpapier (Haltbarkeit ca. 120 Jahre). Bitte schreiben Sie uns eine E-Mail zur Bestellung mit Ihrer postalischen Adresse. In der Bestätigungs-E-Mail teilen wir Ihnen unsere Bankverbindung (Vorkasse) mit. Nach Zahlungseingang senden wir Ihnen Ihr handsigniertes Portrait zu.
Mit Ihrer Unterstützung können wir unser Projekt weiterentwickeln, vielen Dank!

2  Großes Sponsoring-Paket
Firmen / Stiftungen / Organisationen
Incentives: Nennung in allen Veröffentlichungen und Ankündigungen (Plakate, Social Media, Flyer).

Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, um mögliche Formen Ihrer Unterstützung für dieses gesellschaftlich relevante Projekt zu besprechen!
Gerne kommen wir auch zu Ihnen und stellen unsere Projekt vor.

ZIEL: unser Ausstellungskonzept an weiteren öffentlichen, Orten zu zeigen!

„Wir müssen als Künstler auf diese menschengemachte Krise der weltweiten Ökosysteme reagieren, denn Kunst hat die Fähigkeit, Intellekt, Emotion und Empathie gleichzeitig anzusprechen und damit Verhaltensänderungen zu unterstützen.  Dabei fokussieren wir uns auf ein Grundelement des weltweiten Mülls: Plastik. Was uns umtreibt, ist die Tatsache, dass es derart viele Lebewesen sind, die weltweit vom Aussterben bedroht sind. Warum sabotieren wir so folgenreich unseren eigenen Lebensraum, obwohl wir es besser wissen?“ 

Panda_vom Aussterben bedroht_Liu_KunstKünstler Signatur-auf-Grauwert-Fotoprints-Panda_Xiaomin-Liu

Artists

Gemeinschaftsprojekt von Irina Ahrend-Liu und Xiaomin Liu.

Die raumgreifende Installation „More than 40.000“ zitiert die Summe der weltweit vom Aussterben bedrohten Arten. Die PET-Flasche fungiert dabei als Symbol für Müll an sich. Das Portrait jeden Tieres und jeder Pflanze ist in einer Plastikflasche eingesperrt und verbindet so formal Malerei und Installation.

Welche Folgen die Abnahme der Artenvielfalt für das System Erde jetzt und in Zukunft hat, ist nur ansatzweise bekannt. Wir wollen diesen katastrophalen Zustand, der in der politischen Debatte täglich vorkommt, aber nur zu ungenügend nachhaltigen Reaktionen führt, künstlerisch reflektieren und das öffentliche Bewusstsein dafür schärfen.

Klimaschutz und Kunst
Wie als Künstler auf eine weltweite Krise des Lebensraumes reagieren, die sich nicht nur direkt auf unser Überleben auswirkt sondern auch von uns selbst gemacht ist? Wir fokussieren auf ein Grundelement des weltweiten Mülls – Plastik. Was uns umtreibt ist die Tatsache, dass es derart viele Lebewesen sind – mittlerweile sogar schon über 42.000 – die vom Aussterben bedroht sind.
Zwei von sieben Tigerarten existieren bereits nicht mehr.
Wie kann es sein, dass wir unseren Lebensraum auf solche Weise sabotieren, obwohl wir es eigentlich besser wissen?

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